Spliss – Und was dagegen hilft!

Schönes Haar ohne Spliss

Spliss ist ein echtes Ärgernis und ist vor allem bei denjenigen, die über eine Langhaarfrisur verfügen, sehr verbreitet. Bei Spliss teilen sich die Spitzen des einzelnen Haares. Dadurch sehen sie unschön aus, da sie immer abstehen. Werden die Spitzen nicht regelmäßig geschnitten, kann sich das einzelne Haar dann komplett spalten. Das lässt das Haar ungepflegt wirken. Wenn man Spliss hat, sollten die Haare mit feuchtigkeitsspendenden Mitteln gepflegt werden und diese Feuchtigkeit sollte auch die Möglichkeit haben, einzuwirken.

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Ein weiterer Fehler sind Drahtbüsten. Am besten nimmt man einen Kamm, um nasse Haare durchzukämmen. Verknoten sich die Spitzen im nassen Zustand, ist eine Spülung nach dem Waschen angebracht. Sie macht das Haar weich und gut kämmbar, so wird dem Verknoten vorgebeugt und ein Kamm kommt gut durch.

Was Spliss verursachen kann

Zu heißes Föhnen, hohe Beanspruchung durch Glätteisen und auch die falschen Haarbüsten können Spliss hervorrufen. Hitze trocknet das Haar aus und macht es brüchig. Aus diesem Grund sollte das Haar nicht zu heiß geföhnt und auch ein Glätteisen nicht täglich benutzt werden. Durch diese Anwendungen wird das Haar extrem splissanfällig. Ein Spitzenfluid ist ebenfalls sehr hilfreich, da es einen dauerhaften Schutz bietet. Aber das Wichtigste ist der Splissschnitt. Dabei werden regelmäßig die Spitzen geschnitten. Das fällt nicht weiter auf, wenn die Haare lang sind und es alle 4-6 Wochen gemacht wird.

Eine intensive Pflege beugt vor

Wenn der Haaransatz fettig ist und die Spitzen trocken sind, sollte eine pflegende Spülung oder ein Fluid nur in die Spitzen geben werden. So werden die Haarspitzen elastisch gehalten und trocknen nicht aus. Denn je höher der Spliss geht, desto kürzer müssen die Haare geschnitten werden, um das Problem zu beheben. Wendet man aber die Pflege regelmäßig an und wird auch der minimale Splissschnitt immer durchgeführt, werden die Haare wachsen und immer einen perfekten und gesunden Glanz aufweisen, ohne störende weiße Haarspitzen. Ebenfalls sollten weiche Haargummis benutzt werden, die das Haar nicht verletzten. Je mehr das Haar gepflegt wird, desto widerstandsfähiger und unempfindlicher wird es.

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